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Es ist allgemein bekannt, dass Gemeinden in unserer Region eine oft weit zurückreichende, bedeutsame Vergangenheit aufzuweisen haben. Doch auch Grimmenstein muss seine Geschichte nicht im Verborgenen belassen. Sie hervorzuholen, sie aufzuarbeiten und für künftige Generationen festzuhalten, das soll das Ziel unserer Ortsforschung sein.
"Geburtsurkunde von Grimmenstein"
Eintragung im ehemaligen Admonter Traditions-Kodex IV, S. 244, über eine mit Zustimmung des Grafen Eckbert III. von Formbach-Pitten (1144 - 1158) erfolgte Schenkung des Poppo von Stuppach an das Stift Admont. Unter den Zeugen dieser Schenkung wird neben anderen Adeligen Alber(o) de Grim(m)enstain genannt (Mitte der dritten Zeile von unten).
Es ist dies die früheste schriftlich überlieferte Nennung von Grimmenstein. Die Aufzeichnung ist zwar nicht datiert, muss aber aus der Zeit um 1155 stammen.
Geburtsurkunde von Grimmenstein
Gedichte und Sagen über Grimmenstein
Markterhebung
Hochgrimmenstein - eine Burganlage auf der Spitze des Kulmriegels
Naturdenkmal "Grotte" (Kulmriegelhöhle am Entweg)
Grimmenstein - Ruine einer uralten Raubburg
Burgenrest in Kleinberg am Entweg
Reste einer Wasserburg in Hütten
Albero II von Grimmenstein - Teil 1
Albero II von Grimmenstein - ein treuer Gefolgsmann des Herzogs, Teil 2
Szepetnek - 20 Jahre Gemeindepartnerschaft
Fliegeraufnahme von Hochegg
Gasthaus Tanzler um ca. 1900